Das Geheimnis des Glücks

Vor 15 Jahren hörte ich dieses Lied von Markus Witt zum ersten Mal. Ich saß in einer Kirche am Rande des ecuadorianischen Regenwaldes und war sofort wie verzaubert. Es heißt: „Gracias“ (Danke). Christen in allen Latein-Amerikanischen Ländern singen es noch immer mit Begeisterung. Als die Band im Morgengottesdienst des Krankenhauses „Gracias“ intoniert, lasse ich meinen Gedanken freien Lauf.

Weh uns, wenn wir Gott nicht mehr „danke“ sagen könnten. Wir wären einsam und allein in einem weiten Universum. Wem dürften wir unsere Freude über die Schönheit der Natur, unseren Dank für unsere Gesundheit und die vielen Fügungen in unserem Leben entgegenbringen?

Wir säßen am Strand des Lebens im Sonnenuntergang. Aber niemand wäre da, der mit uns diese schönen Augenblicke teilen würde.

Ich bin auf Zweisamkeit angelegt. Jesus sagte einmal: „Ich stehe vor der Tür deines Herzens und klopfe an. Wenn Du mich reinlässt, dann feiern wir gemeinsam ein Fest!“ So sieht unsere wahre Bestimmung aus. Die Gemeinschaft mit Gott ist durch nichts zu ersetzen. Nicht durch Geld und Urlaubsreisen. Nicht durch beruflichen Erfolg oder Ruhm. – „Gott, ich danke Dir!“ /KDJ

Diospi Suyana dankt Gott …

… für den gewonnenen Prozess gegen Constructec, der uns fast fünf Jahre beschäftigt hat.

… dass sechs Ärzte in der Consulta Externa (Ambulanz) zur Verfügung stehen.

… dass die Versicherung Positiva endlich die Behandlungskosten von 35 Patienten des Busunfalls im Januar bezahlt hat.

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