Was die Schreiers aus dem Erzgebirge in diesen Tagen verwirklichen ist die Erfüllung eines Traumes, der bereits in zwei Fachzeitschriften in Europa und Südamerika veröffentlich worden ist.
Das sind die zehn Meilensteine dieser außergewöhnlichen Geschichte:
1. Familie John weilt im Januar 2009 im Ferienhaus der Familie Schreier in Sachsen.
2. Als die Schreiers durch eine kleine Laptop-Präsentation von Diospi Suyana hören, verzichten sie auf den Mietpreis.
3. Bei einem Abendessen zum Abschied erwähnt Herr Schreier, dass er früher in der Aufzugsbranche tätig war. Das veranlasst Klaus John zur Bemerkung: "Ein Fahrstuhl ist genau das, was uns noch fehlt!"
4. Im 15. Oktober 2009 treffen sich Herr Schreier und der Missionsarzt auf der weltgrößten Fahrstuhlmesse in Augsburg.
5. Als es Abend wird, haben sieben Firmen ihre Hilfe beim Aufbau eines Aufzugs für das Missionsspital zugesagt. Darunter befindet sich auch die Ziehl-Abegg AG aus Künzelsau. Als der Prokurist Herr Arnold nämlich die Broschüre von Diospi Suyana aufschlägt, entdeckt er das gleiche Krankenhaus, das sein Schwager ein Jahr zuvor in Peru besucht hat. Daraufhin spendet Ziehl-Abegg den Antrieb des Fahrstuhls für rund 10.000 USD.
6. Die Zeitschrift Liftreport veröffentlicht im Januar 2010 fünf Seiten auf Deutsch und Englisch über diesen außergewöhnlichen Fahrstuhl.
7. Am 15. März hält Dr. John bei der Firma Schneider in Maithenbeth bei München einen Vortrag über Diospi Suyana. Die Schneiders hatten schon im Vorfeld die Steuerung des Aufzugs gesponsert. Nun entschließen sie sich zu einer großzügigen Geldspende.
8. In der vergangenen Woche publiziert die in Argentinien ansässige Zeitschrift "La Revista del Ascensor" drei Seiten über dieses Projekt.
9. Am 15. Juli reist Familie Schreier auf eigene Kosten nach Peru um den Fahrstuhl einzubauen.
10. Diese Geschichte stammt nicht von den Gebrüdern Grimm, sondern ist ein typischer Tatsachenbericht von Diospi Suyana. Er zeugt davon wie Gott Entwicklungen anbahnt, die unsere Fantasie übersteigen.