80 Minuten bei einer der bekanntesten christlichen Sängerinnen Lateinamerikas
Der Ort: Ein kleiner Konferenzraum in Haltom City, Texas. Die Zeit: 12:50 Uhr. Road Manager Geovanny Duran hat alles gewissenhaft eingefädelt. Mit dabei Ehemann Carlos Caban aus Puerto Rico, Geovanny Duran aus der Dominikanischen Republik und seine Frau Yuleima.
Ein großer Bildschirm an der Wand und 50 Minuten durchdringt ein deutscher Akzent das Ambiente. Am Ende sind alle Anwesenden zutiefst betroffen. „Ich werde alles versuchen, um zum nächsten Jugendfestival nach Curahuasi zu kommen“, sagt die zierliche Künstlerin, „die Geschichte von Diospi Suyana hat auch meinen Glauben ermutigt!“
Ihr Auftritt ist ganz bescheiden. Von Starallüren keine Spur. Noch am Vormittag hat sie in einer Pressekonferenz ihr neuestes Lied vorgestellt.
Im April 2025 könnte sie es im vollen Amphitheater von Diospi Suyana singen, natürlich live ausgestrahlt über unsere 12 Radiotürme und über Streaming. Welch ein Traum, wenn Hunderttausende Peruaner an jenem Abend von der Gegenwart Gottes ergriffen wären. Er ist es, der unser Leben mit Sinn und Hoffnung füllt. Wir sind mehr als ein Staubkorn im All, mehr als ein Zufallsprodukt und mehr als eine kleine Randerscheinung in einem großen und kalten Universum. Unsere Zuversicht trägt einen Namen: Jesus Christus!
Noch ein Pressefoto für die Nachwelt: „Wir gehen heute alle im vornehmen Schwarz“, sagt der Klaus John. „Passt perfekt!“
Nun heißt es, hoffen und beten. Das Video zeigt einen Ausschnitt ihrer Eterno-Tour. Mit ihren Songs hat sie es auf über 100 Millionen Klicks gebracht.
Und hier ihr neues Lied: