Aber der Schutt steht auch für Fortschritt
Zwölf Jahre haben uns die verschiedenen Stadtverwaltungen versprochen, auch unsere Straße zu betonieren. Nun, am 1. Juli rissen einige Arbeiter die Oberfläche auf. Sieben Wochen sind vergangen. Das Bild oben zeigt den heutigen Ist-Zustand. Das Projekt wird von der Landesregierung (nicht vom Rathaus) finanziert. Es wäre zu schön, wenn wir die fertige Straße – quasi als Weihnachtsgeschenkt – auf den Gabentisch legen könnten. In vier Monaten sollte eine Menge passieren. Vorausgesetzt die Gelder für das Vorhaben verschwinden nicht auf Nimmerwiedersehen. So ein Malheur wäre im peruanischen Bergland in keiner Weise etwas Besonderes. /KDJ
