US-Amerikanerin in England spendet für ein Missionsspital in Peru

Jenn Baldwin und ihre lange Geschichte mit Diospi Suyana

Die US-Amerikanerin kennt Diospi Suyana wohl besser als 99,99 % der Weltbevölkerung. Zwei Bücher über Diospi Suyana hat sie editiert und sich somit intensiv mit jeder Einzelheit unserer Arbeit in den Anden beschäftigt. Vor Jahren lernte sie die Missionsärzte John in Wiesbaden kennen. Nun lebt sie in Großbritannien im Land ihrer Majestät der Königin.

Vergessen hat sie Diospi Suyana aber keineswegs. Als die Corona-Pandemie losschlug begann Sie mit viel Kreativität Masken zu nähen. Erst für Freunde und Verwandte und schließlich für einen immer größer werdenden Abnehmerkreis. Wer wollte, gab eine Spende für einen guten Zweck. Deutlich über 1000 USD sind auf diese Weise bisher für unsere Missionsstation in Peru gesammelt worden. Einfach großartig!!

Die Maskenträgerin oben auf dem Bild heisst Janet Yachoua, die sowohl “Ich habe Gott gesehen” als auch “Gott hat uns gesehen” ins Englische übersetzt hat. Sie machte Jenn Baldwin auf die faszinierende Geschichte von Diospi Suyana aufmerksam. Natürlich trägt sie eine Maske von Jenn.

Unzählige Designs, handgemacht und mit viel Liebe hergestellt.
Man kann in einem englischen Doppeldeckerbus fahren oder ihn vor dem Mund herumtragen.
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