Alle Ungarinnen sind nett!

10. September 2012. Dr. John sitzt im Zug nach Hamburg, um der Stiftung „Ein Herz für Kinder“ die Geschichte von Diospi Suyana zu erzählen. Der Zug hat schon längst das Norddeutsche Tiefland erreicht und die letzte Stunde der Reise ist angebrochen.

Bei lockerer Atmosphäre kommt der Missionsarzt mit seiner Sitznachbarin ins Gespräch. Die freundliche Dame ist Ungarin und arbeitet in der Frankfurter Finanzbranche. Also haben die beiden eine Menge gemeinsam. Beide reisen nach Hamburg, beide sind vielseitig interessiert und beide sitzen im gleichen Abteil. 30 Minuten reichen völlig aus, um Vera F. eine Zusammenfassung über Diospi Suyana zu geben. Einige Tage später erhält sie auf dem Postweg das Buch „Ich habe Gott gesehen, Diospi Suyana – Hospital der Hoffnung“.

In der ersten Dezemberwoche überwies die Acatis Investment GmbH aus Frankfurt eine Spende von 750 € für das Hospital Diospi Suyana. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass eine gewisse Vera F. diese Unterstützung initiiert hatte. Lieber Leser unserer Webseite, Sie stimmen sicherlich mit uns überein, dass es sich bei Vera F. um eine sehr nette Ungarin handelt.

Julianna Rolli, die Frau von Techniker Markus Rolli, arbeitet in Curahuasi in einem weiten Betätigungsfeld. Die Ungarin ist in den Kinderclubs nicht wegzudenken und in der Missionarsschule ebenfalls nicht. Aber auch in der Frauenarbeit bringt sie sich voll ein. Alle, die sie kennen, sind der Meinung, dass Julianna Rolli eine sehr nette Person ist.

Auf Grund dieser Beispiele drängt sich der starke Verdacht auf, dass alle Ungarinnen nett sind. Wir werden in den nächsten Jahren weitere Stichproben unter Ungarinnen erheben, um unsere These zu erhärten.

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