Gibt es Liebe? Gibt es Sinn? Gibt es Hoffnung?
Doris Manco und Freunde waren am Samstag wieder unterwegs. Im Quechua-Dorf Totoray scharten sie 20 Kinder um sich und danach in Moraspampa drei Stunden später waren es über 30 Jungs und Mädchen. Das Programm bestand aus Basteln, Liedern und Spielen. Ein Stück Torte gab es auch. Alles wunderbar. Christliche Kinder- und Jugendarbeit dient aber nicht primär der Unterhaltung. Vielmehr lernen die Heranwachsenden, dass Gott sie lieb hat und ihrem Leben einen tieferen Sinn verleiht.
Auch Frank Damm wollte in der ehemaligen DDR wissen, ob es eine Hoffnung gäbe. Die atheistische Erziehung durch seine Eltern füllte nicht das Loch in der Seele. Der folgende Beitrag zeigt, wie ein Mann nach langer Suche endlich zum Ziel kommt. Eine wundersame Geschichte.