2016 war ein Rekordjahr für Diospi Suyana
Die Zahlen liegen auf dem Tisch. Im vergangenen Jahr konnten die Missionsärzte und Krankenschwestern des Hospitals Diospi Suyana über 40.000 Patienten behandeln. Die große Mehrheit der Hilfesuchenden waren Quechua-Indianer aus den Bergen Südperus. Seit der Gründung des Krankenhauses im Jahr 2007 wurde kein armer Patient wegen fehlender Finanzen abgewiesen.
Zahlen können so kalt sein wie ein Klotz Eis. Aber 40.406 Schicksale sind eine geballte Ladung an Hoffnung, Freudentränen und warmen Herzen.
