18 Leute lagen auf der Lauer

Ein “Skjermbilde” aus Norwegen

Gegen 14:50 Uhr warteten 18 Besucher unserer Webseite auf ihre große Chance. Zwölf von ihnen konnten uns einen Bildnachweis mit der Zahl “Zweimillionen” präsentieren. Sogar aus Norwegen erreichte uns ein Screenshot (Skjermbilde). Eine E-Mail trudelte am Abend bei uns ein und zwei fischten wir am Dienstagmorgen aus dem Spamfilter. Fast 19 Stunden später kam ein Nachzügler aus Australien.

Eine Lydia Wins schrieb: Hallo zusammen, die 2 Mio Marke ist erreicht!!! Ich danke für die täglichen Berichte.

Doris und Christoph Pastow aus Norwegen: ” …wir verfolgen auf jeden Fall mit Interesse die Beiträge…”

Auch Antonio Rojas aus der nordperuanischen Stadt Trujillo äußerte sich: ” Seit 2007 verfolge ich die Nachrichten über das Krankenhaus mit großer Bewunderung. Für mich ist Diospi Suyana ein Beispiel des Glaubens und der Inspiration. Diese Erfahrungen ermutigen mich als Medizinstudent weiterzumachen. Vielleicht kann ich am Spital eines Tages sogar mitarbeiten…!”

Helga John aus Wiesbaden zeigte sich besorgt wegen der 18 Teilnehmer online und fragte: “Hast du 18 Anis-Tees? Meinen kannst du ganz unbürokratisch überreichen!”

Aus Alzenau meldete sich Felix Krämer zu Wort: “Liebe Freunde von Diospi Suyana, seit 2004 kenne ich nun die Arbeit von Euch, als wir mit “inside out” ein Benefiz Konzert in Wiesbaden gegeben haben. Seit dem verfolge ich Eure Arbeit und bin immer wieder ergriffen von dem Wirken Gottes in Eurer Arbeit…!”

Eine gewisse Alejandra Belén Arenas kopierte irgendwo in Peru den wichtigen Ausschnitt der Webseite auf ihrem Smartphone. Dazu kommentierte sie Folgendes: “Seit 2013 verfolge ich die Geschehnisse des Krankenhauses. Für mich ist (Diospi Suyana) eine Ermutigung und Motivation, nämlich zu sehen wie alles auf einer Basis des Glaubens mit der Gnade unseres Gottes gewachsen ist. Er war immer in Kontrolle…Vielen Dank für diesen Dienst in unserer Zeit in unserem Land…!”

Jan Kuhtz bemerkte: “Hallo liebes Team, nach 3 Wochen Urlaub gucke ich jetzt wieder regelmäßig auf eure Seite. Da fällt mir doch diese wunderschöne Zahl auf: 2 Mio Besucher. Durch dei Familie Zeyse habe ich vom Gesamtprojekt gehört und bin immer wieder von Gottes Wirken beeindruck!”

Heidi Kuhley aus Berlin: “Hallo diospi suyana! Jeden Tag lese ich die aktuellen Neuigkeiten auf eurer Internetseite und lasse mich ins ferne Süd Amerika entführen. Dadurch sind ein paar der 2000000 Klicks wohl von mir. Da Debora Centner und Elisabeth Franke Freunde meiner Familie sind, habe ich auch einen kleinen persönlichen Bezug zu eurem Krankenhaus! Ich denke an euch und wünsche euch Gottes Bewahrung und seinen Segen!

Sigrid Kunz ist ganz happy, dass bei ihr die “2.000.000” auf dem Bildschirm stand.

Ingrid Porsch grüßt mit Psalm 87,7: “Liebes Team von Diospi Suyana! Da bin ich doch tatsächlich die 2000000 Besucherin. Damit hab ich nun wirklich nicht gerechnet. Allerdings lese ich seit Jahren jeden Tag eure Beiträge, und in mein Gebet seid Ihr immer eingeschlossen. Ich freu mich!! Mit dem wundervollem Psalm 87,7 – Alle meine Quellen sind in Dir-!”

Am Abend schrieben Britta und Daniel Schniegler: “..Seit längerer Zeit lesen wir täglich eure Neuigkeiten aus dem Krankenhaus, der Schule, dem Medienzentrum und natürlich die Bauberichte immer freitags. Wir sind begeistert über Gottes Wirken bei Diospi Suyana, das in zwei Menschen angefangen hat und jetzt bereits so eine Vielzahl von Missionaren umfasst. Wir wünschen Euch Gottes Segen bei euren Aufgaben, ein starkes Vertrauen auf unseren Herrn auch in ungewissen Zeiten und die Gewißheit, dass Gott Euch vorangeht. Möge Gott Euch all das schenken, was Ihr braucht und Euch mit all dem überraschen, mit dem Ihr nicht rechnet!”

Zu guter Letzt schickte Familie Green aus Australien einen Screenshot mit der Bemerkung: “Ich war lange wach in der Nacht und habe noch gelernt!”

Da eine IP-Adresse nur einmal am Tag gezählt wird, war es möglich, dass mehrere Benutzer unserer Seite die 2-Mio-Ziffer speichern konnten. Und was machen wir jetzt? Wir bewegen uns auf die 3 Millionen zu. Ist doch klar. Die Redaktion

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