13 Jahre Hospital Diospi Suyana mit einer weltweiten Bedeutung

Glückwünsche von Freunden und Weggefährten

Den ganzen Tag über sendete das Radio Diospi Suyana Interviews anlässlich des 13. Geburtstags von Diospi Suyana. Die zweimalige First Lady Perus Pilar Nores schrieb die folgenden Zeilen: “Zu diesem Jubiläum schicke ich Ihnen meinen aufrichtigen Dank für Ihre Arbeit und Hingabe in ihrem Dienst für die Ärmsten meines Landes!”

Pilar Nores de Garcia, die Schirmherrin von Diospi Suyana (Foto: TV-Peru)

Carlos Franco, der frühere Präsident des Fußballclubs “Alianza Lima” – das Pendant von Bayern München in Deutschland – wies in einer Audiobotschaft auf die wahre Bedeutung von Diospi Suyana hin. Die Fügungen bei Diospi Suyana zeigten, dass es Wunder gäbe und Gott wirklich existiere. Die Lebensumstände von Zehntausenden seien durch Diospi Suyana zum positiven verändert worden.

Carlos Franco ein enger Freund von Diospi Suyana

Diospi Suyana dankt allen Freunden weltweit für ihre treue Unterstützung. 200 Langzeitmissionare haben sich bisher in Curahuasi engagiert. Etwa 250 Firmen halfen mit Geräten sowie Materialien und mindestens 150.000 Menschen guten Willens unterstützten unser Werk mit großzügigen Spenden. Bisher wurden 385.000 Patienten – vornehmlich Quechua-Indianer – am Missionsspital behandelt. Über 20.000 Menschen verfolgen die Arbeit von Diospi Suyana auf Facebook. Nach einer öffentlichen Erklärung der Missionsärzte John Ende Mai diesen Jahres, besuchten 1,6 Millionen Peruaner unsere Seiten in den sozialen Medien, um direkt und indirekt ihre Sympathien für Diospi Suyana auszudrücken. Schon vier Staatspräsidenten haben sich die Glaubensgeschichte von den Missionärzten John persönlich im Regierungspalast erzählen lassen.

Unsere Überzeugung, dass der Gott aus alter Zeit auch heute noch real handelt, haben über 500 TV- Radio- und Pressereportagen in die ganze Welt getragen. Ein Direktor eines europäischen Gymnasiums sagte einmal: “Ich selbst bin Atheist, aber ich muss zugeben, dass Diospi Suyana ein Leuchtturm des Glaubens geworden ist!”

Die Torte war groß und lecker.
1 Antwort
  1. Dag Dittert

    An Gottes Segen ist alles gelegen.
    Herzliche Gratulation und Glückwünsche, insbesondere da heute hier durch die Presse geht, dass Peru eines der Länder mit der höchsten Corona-Sterblichkeit geworden sei.

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