Ex-Missionare reden über ihre Erfahrungen in Curahuasi

Wir alle haben viel gelernt

Weder die Staus auf den europäischen Autobahnen noch das Sturmtief über Norddeutschland hatten sie von der langen Reise abgehalten. Gestern Abend erinnerten sich in der Wiesbadener Christuskirche rund 90 Erwachsene und Kinder an ihren Einsatz bei Diospi Suyana in Peru. Die Dankbarkeit stand bei den Gesprächen im Vordergrund. Bei anheimelnder Atmosphäre trafen sich frühere Wegbegleiter, die alle für ihren Freiwilligendienst große Opfer gebracht hatten. Keiner der Ex-Missionare lebt nach der Maxime: “Unter dem Strich zähl ich!”

Der Glaube ist die Kraft, die den Egoismus des Menschen überwinden kann. Auf dieser Basis lebt und wächst Diospi Suyana in Curahuasi.

Stichwort: Dankbarkeit
Eine Quechua-Band sang in typischer Fünftonmusik.
Ilse Schmiedecke überbrachte die Grüße der Mitarbeiter aus Peru.
Marion Hofmann und Dr. Martina John sangen: “ich wäre so gerne Missionar” (In Anlehnung an das Lied “Ich wäre so gerne Millionär)
Wer draußen stand verpasste eine ganze Menge.
2 Kommentare
  1. Agustín Landeras

    Maravilloso ver tantos hombres y mujeres que dijeron “Si, yo iré”. Un abrazo a la distancia.

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