Ein Blick hinter die Kulissen

Die Leute hinter der Reise slider

Ganz besondere Leute machten die Reise möglich

Lentinks im Maerz 2010
John und Viola Lentink im März 2010 vor einer Kirche in den Niederlanden. Sie haben für Diospi Suyana in den letzten Jahren viel bewegt.

Die Vortragsreise von Dr. John durch Rumänien war die Idee des Holländers John Lentink. Er stellte die notwendigen Kontakte her und hat mit seiner Frau Viola mindestens zwei Jahre für diesen Einsatz gebetet. Ein Team von hochkarätigen Frauen und Männer half diese Tour erfolgreich durchzuführen.

Lidia Murza (vorne in der Mitte) hat vor vielen Jahren in ihrer Stadt Bistrita ein Kinderheim gegründet. Ihr ganzes Leben setzt sie für humanitären Aktionen im Namen des Glaubens ein. Sie machte den Leiter des Verlags “Casa Cartii Publishing House” auf Diospi Suyana aufmerksam und organisierte für Dr. John einige Vorträge in ihrer Gegend.

Vasile Gabrian (vorne links) gründete vor 14 Jahren das Verlagshaus Casa Cartii. Er widmet sein Leben der Verbreitung christlicher Literatur in Rumänien. So war er es, der die Übersetzung und den Druck des Buchs “Ich habe Gott gesehen” veranlasste. Zuverlässig und humorvoll begleitete er den Missionsarzt auf seiner Reise durch den Westen und Norden Rumäniens. Während einer einzigen Woche wurden 500 Exemplare des Buchs verkauft. Er erinnert sich, wie seine Eltern zu Zeiten der Diktatur heimlich Bibeln in Rumänien vertrieben. Sie standen ständig in der Gefahr von der Geheimpolizei festgenommen zu werden.

Lucian Oniga (hinten rechts) rief vor zwei Jahrzehnten das Jugendwerk “Peniel” ins Leben. Durch christliche Camps und Kongresse erreichte er Zehntausende von jungen Menschen mit der Botschaft des Glaubens an Jesus Christus. Sein Vater wurde unter der Herrschaft des Kommunismus bespitzelt, verleumdet und schließlich zur Zwangsarbeit verurteilt. Er fungierte bei den meisten Vorträgen als Übersetzer.

Lacrinioara Pop (vorne rechts) ist Assistenzärztin der Kinderheilkunde und leitendes Mitglied einer Vereinigung von christlichen Ärzten und Studenten in der Stadt Cluj. Sie hat einen Vortrag mit vorbereitet und möchte zukünftig als Ansprechpartnerin von Diospi Suyana in Rumänien zur Verfügung stehen.

Dracula
Im Land des gefürchteten Dracula

Durch den Einsatz dieser Frauen und Männer haben in nur 8 1/2 Tagen 3.500 Rumänen 16 Vorträge besucht. Drei Radiointerviews, eine Fernsehaufzeichnung und ein Zeitungsartikel wurden veröffentlicht. Wir danken Gott für ihre selbstlose Hilfestellung bei der Vorbereitung der Reise und freuen uns über die erstaunlichen Ergebnisse.

Viele Menschen wurden durch die Erfahrungen bei Diospi Suyana in ihrem Glauben an Gott ermutigt und herausgefordert Gott in ihrem eigenen Leben ernst zu nehmen. Wir hoffen, dass in den nächsten Jahren eine Reihe von jungen Rumänen nach Peru ausreisen werden, um bei Diospi Suyana mitzuarbeiten.

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