Dem Chirurgenmesser entkommen

David R und Malte slider

Wie hilft man einem Pastor?

Auch Ausländer, die in Peru leben, werden gelegentlich einmal krank. So ist es auch Pastor David R. aus den Vereinigten Staaten passiert: Der Missionar aus Urubamba kam mit starken Bauchschmerzen und Erbrechen zu uns. In einem Krankenhaus in Cusco wollten sie ihm gleich den Bauch aufschneiden. Der Patient ließ sich aber lieber mit dem Taxi zum Hospital Diospi Suyana nach Curahuasi bringen.

Glücklicherweise konnten wir ihn mit Medikamenten und einer Magensonde konservativ behandeln. Sein Darmverschluss war wohl durch Parasiten ausgelöst worden. Der US-Amerikaner freute sich total, dass er haarscharf an einer Operation vorbeigekommen war.

Sobald es Pastor David wieder besser ging, packte ihn seine Leidenschaft. Er las seinen interessierten Zimmerkollegen aus der Bibel vor und erzählte ihnen, wie Gott ein Menschenleben positiv verändern kann. Ein Pastor kann eben auch nicht aus seiner Haut. (Malte Schmidtpott)

2 Kommentare
  1. estimado doctor Klaus, una sugerencia, aunque quizas ya lo ha pensando desde hace tiempo o alguien le halla sugerido, si es asi tómelo en serio y busque a una persona apropiada para el tema o nuevo proyecto: no solo el bisturí o los medicamentos serán suficientes para los pacientes, a veces DIOS quiere que usemos parte de su Creación para aplicarlo, nuestro país el Perú posee una variedad de frutos, verduras y hierbas con ciertas propiedades benéficas para el cuerpo humano, si lo aplica junto con lo anterior mencionado tendrá 99.99% de satisfacción para los pacientes (obviamente ademas de la buena dosis de misericordia y amor al prójimo) ver Genesis 1:11-12 y 29.
    Saludos y DIOS lo bendiga.

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